Brennstoffzellenfahrzeuge

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Innovation
Umwelt
Wirtschaft

Bei einer konventionellen Verbrennung wird der Brennstoff oxidiert und die Abwärme der Verbrennungsreaktion verwertet. In einer Brennstoffzelle findet formal dieselbe Oxidationsreaktion statt, allerdings wird die elektrochemische Reaktionsenergie direkt genutzt. Dadurch wird nicht die im Brennstoff gebundene chemische Energie über den Umweg Wärme in elektrische Energie umgewandelt, sondern direkt aus chemischer Energie elektrische gewonnen, welche zum Antrieb eines Elektromotors in einem Fahrzeug verwendet werden kann. Als Brennstoff kommen hierfür u.A. Wasserstoff, Methan, Methanol und Kohlenmonoxid in Frage, die in Druckbehältern im Fahrzeug mittransportiert werden können.


Technologie-Charakterisierung

Energieinput: Sonstige biogene Brenn- und Treibstoffe, Solare Einstrahlung, Elektrische Energie, Fossile Brenn- und Treibstoffe

Energieoutput:

Anwendungsbereiche: Personenindividualverkehr, Öffentlicher Personennahverkehr, Öffentlicher Personenfernverkehr, Gemeindeflotten und Werksverkehr, Güternahverkehr (bis 50km), Güterregionalverkehr (50 bis 150km), Güterfernverkehr (über 150km)

Umsetzungsverantwortung: Einzelpersonen in der Bevölkerung, Gewerbebetriebe, Verkehrsbetriebe

Einflussbereiche: Betriebe, Übergeordnete Entscheidungsträger (Infrastruktur)


Bewertungs-Details

Derzeitiger Entwicklungsstand
Derzeitige Marktdurchdringung
Erzielbare Energieeffizienz
Reduktion Treibhausgasemissionen
Erneuerbarer Anteil des notwendigen Energieinputs im Betrieb
Technologieakzeptanz in der Bevölkerung
Möglichkeit zur BürgerInnenbeteiligung
Einfluss auf die regionale Identität
Potential des wirtschaftlichen Nutzens
Beschäftigungseffekte, lokaler Anteil
Vollständige Bewertung

Projekte

Projektliste

Noch keine bekannt.


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